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KurzbeschreibungDieses Buch diskutiert kontrovers die Macht der Großkonzerne und Politik über die modernen Medien und die allseits sichtbaren negativen Auswirkungen auf die freie Kulturlandschaft.
Sprache: Deutsch Autor: Verlag: Open Source Press Ausstattung: Hardcover, 304 Seiten Lieferzeit: ab Lager Unser Preis: € 9,95 (incl. 7% MWSt, netto € 9,30)
ab € 59,50 versandkostenfrei im Inland
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Autor:Lawrence Lessig
Die ebenso fundierte wie unterhaltsame Studie von Lawrence Lessig, Professor für Recht an der Stanford Law School, hat seit ihrem Erscheinen in der Diskussion über das Verhältnis von geistiger Schöpfung und Eigentum im digitalen Zeitalter für Furore gesorgt. Umso mehr freuen wir uns, diesen fundamentalen Beitrag nun auch für den deutschen Sprachraum zu erschließen. Mit Hartmut Pilch, dem Vorsitzenden des FFII, und Annegret Claushues haben wir zwei fachlich wie sprachlich hochkompetente Übersetzer gewinnen können, die nicht nur dem Was, sondern auch dem Wie des Textes jederzeit gerecht werden.
"Die Inspiration für den Titel und einen Großteil der Argumentation dieses Buches verdanke ich dem Werk von Richard Stallman und der Free Software Foundation. [...]
Eine freie Kultur ist nicht eine Kultur ohne Eigentum, nicht eine Kultur, in der Knstler nicht bezahlt werden. [...]
Eine freie Kultur ist, genauso wie ein freier Markt, mit Eigentum gefüllt. [...] Aber genau so wie ein freier Markt in dem Moment ins Gegenteil verkehrt wird, wo sein Eigentum feudale Züge annimmt, kann auch eine freie Kultur durch eine extremistische Übertreibung der sie konstituierenden Eigentumsrechte aus der Bahn geworfen werden. Dieser Gefahr sehe ich unsere Kultur heute ausgesetzt. Dieser Extremismus ist es, dem dieses Buch begegnen will."
[Zitat aus dem Vorwort]